Ihr Job. Unser Business.

Wir vermitteln als Personalberater

Fach- und Führungskräfte in der Agrarbranche.

 

 

 

Warum diese Spezialisierung?

 

 

 

 

 

Die Grüne Branche tickt anders als die übrige Wirtschaft. Ist dies ein Ausdruck von Dünkel oder ist es ein bewusstes Ausgrenzen von Fachfremden?

 

Weder noch!

 

In Gesprächen, z. B. auf Messen, wurde uns von Fachfremden ihr Leid geklagt, sie verstünden ihre Geschäftspartner aus dem Agrarbereich nicht. Die Branche gilt als hemdsärmelig, manchmal stur, aber auch familiär, so dass Außenstehende schlecht Zugang finden. Den schönen Schein, der in anderen Wirtschaftsbereichen häufig nach außen hin aufgebaut wird, wenn keine echte Leistung dahintersteckt, den gibt es hier nicht so häufig. Ehrlichkeit und vernünftige Selbsteinschätzung sind bodenständige Tugenden, die im Agrarbereich zählen.

Warum sind Agrarier "anders"?

Agrarier haben eine andere Sichtweise

Viele in anderen Bereichen der Wirtschaft geltende Regeln können in der Agrarwirtschaft nicht angewendet werden, weil die natürlichen Produktionsfaktoren keine lineare Steigerung des Outputs zulassen. Diese Erfahrung haben schon einige fachfremde Geschäftsführer mit hochfliegenden Zielen machen müssen, wenn sie den Rat der Praktiker missachteten und biologische Gesetzmäßigkeiten verneinten.

 

Die Denkweise in natürlichen Kreisläufen lernt man nicht von heute auf morgen. Man erkennt sie im Laufe der Jahre, wenn Zuchtversuche erfolgreich waren oder schief gelaufen sind, wenn schlechte Wetterbedingungen die Arbeit eines ganzen Jahres zunichte machten oder ein schöner Sommer nicht nur gute Laune, sondern auch eine Rekordernte bescherte. 

 

Studierende der Agrarwissenschaften lernen diese komplexen Zusammenhänge im Studium,  Landwirtssöhne und -töchter nehmen all dies quasi mit der Muttermilch auf. Für ausgewählte Schlüsselpositionen im Agrarbereich bringen also Kandidaten mit "Stallgeruch" viel bessere Voraussetzungen mit als Fachfremde.

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